Goodbye Colombia

Jetzt sitze ich schon wieder im Flieger, die zwei Wochen Kolumbien gingen schneller rum, als ich gedacht hätte. Da ich jetzt Zeit habe, dachte ich es wird Zeit für einen neuen Blogeintrag.

 

Das letzte Wochenende war sehr voll und es gab viel zu erleben. Am Samstag gingen wir auf eine Farm die ca. 15 km von Villavicencio entfernt war. Auf dem Weg zu Farm hab ich mal ein paar Bilder gemacht, damit ihr so ein bissel was von Kolumbien seht (leider nur mit dem Handy).

Auf der Farm angekommen, ging es nach einer kurzen Pause auch schon los. Uns wurden Klettergurte angelegt und es ging zu einer Art Hochseilgarten. Die Mission war es vermisste Menschen zu finden; Das Programm war für Kinder gedacht, da wir mit drei jüngeren Jungs da waren. Es hat aber auch den „Großen“ Spaß gemacht. Es ging auf einen Turm rauf und von dort mit einer langen Seilbahn ab zum nächsten Turm, mitten im Wald. Der Wald ist richtig cool, da bekommt man ein bisschen Tropenwald ab. :) Nach ein paar Stationen war der Spaß dann auch schon wieder vorbei. Aber es hat sehr viel spaß gemacht und die Mission wurde erfolgreich beendet.

 

Nach einen kurzen Pause ging es nun aufs Pferd. Mit diesem ritten wir über das Gelände der Farm. Ich hatte natürlich, zu mir passend, das ober chiller Pferd. Die anderen ritten schön voraus und das Pferd und ich chillten unser Leben weit hinten. :) Auf dem Weg über die Farm kamen wir an Affen vorbei. Schon ziemlich cool, Affen in freier Wildbahn zu sehen. Leider hatte ich kein Foto dabei. Zum Schluss gab es noch eine kurze Führung durch den Wald. An der Farm angekommen, gab es erst mal Essen, endlich. Danach gab es noch ein Eis und wir fuhren fix und fertig zurück nach Villavicencio.

Am Sonntag ging es schon früh Morgens auf einen Berg. Da die Kolumbianer bissel verpeilt sind und es nicht so genau mit der Uhrzeit nehmen, wurde es dann doch nicht ganz so früh. Was ziemlich doof war, da es jetzt schon ziemlich warm war. Aber wir haben den Berg tapfer erklommen, zumindest fast. :) Mit drei jüngeren Jungs, ist das alles nicht so einfach. Es war trotzdem ein ziemlich schöner Marsch durch den Wald.

Am Montag und Dienstag ist nicht mehr viel passiert. Eigentlich haben wir da fast nur gechillt. Montags waren wir abends noch Amerikanisch Essen. Die Portionen waren schön groß und der Preis schön klein, so könnte es in Deutschland auch sein. So zahlten wir zu zweit geradeeinmal 20 € für zwei Essen und drei Getränke.

Am Dienstag kam eine Freundin von Kim zu uns. Mit der gingen wir dann Crêpes essen. Zwar nicht Kolumbianisch, aber trotzdem sehr lecker.

 

Zum Abschied ging es Mittwochs noch in eine Stadt die ca. 80 km von Villavicencio entfernt war. Nach dem die Mutter dort was erledigt hatte, ging es weiter auf einen Berg. Dort ist der Mittelpunkt von Kolumbien und natürlich war das der völlige Tourimagnet. Zum Glück war es unter der Woche und es war nichts los. Unter zahlreichen Ständen mit Souvenirs gab es auch einen Stand, der Bilder von einem macht. Natürlich keine normalen Bilder.  :) Aber seht selbst.

Nach diesem Abstecher ging es wieder zurück in die Stadt Fisch essen. Danach ging es wieder zurück nach Villavicencio. Dies war zugleich auch das letzte was ich in Kolumbien erlebt habe. Heute wurde ich dann um halb drei wieder von einem Fahrer zum Flughafen gebracht. Jetzt sitze ich auch schon auf dem Weg nach Hause. Das wars also mit der Reise nach Kolumbien.

 

See you.

 



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