Um genau zu sein waren es sogar mehr als 1000 Kilometer, denn die heutige Fahrt ging nach Hannover. Was man in Hannover macht? Ganz einfach! Auf die CeMat gehen. Die CeMat ist die Weltgrößte Messe über das Thema Intralogistik. Bedeutet, hier gibt es alle rund um den Transport von Waren, egal ob Innerbetrieblich oder Außerbetrieblich. Dazu gehören selbstfahrende Roboter die Ware transportieren, wie auch Speditionen die auf der Straße, dem Wasser oder in der Luft die Ware versenden. Die Frage ist, warum geht man auf so eine Messe? Gute Frage. Dank des Logistikprojektes im sechsten Semester interessiert man sich für solche Dinge. Die Größe der Messe war ziemlich beeindruckend. Wir haben es nicht geschafft alle Messehallen zu besuchen, da die Messe so groß war. Hier zwei Bilder damit ihr mal einen Eindruck bekommt, wie Groß die Messe war. Die Bilder sind von einem Turm aufgenommen, der mitten auf dem Messeplatz stand. Das erste Bild zeigt ein paar der Vielen Messehallen. Das Zweite zeigt ein paar Aussteller von Gabelstaplern.
Sobald wir keine lust mehr auf die Messe hatten, beschlossen wir (wir ist übrigens meine Projektgruppe und ich) in die Stadt zu fahren. Dort angekommen suchten wir die Stadtmitte. Hier gibt es auch so eine Art Königsstraße, nur nicht so groß und schön. Ebenfalls machten wir uns auf die suche nach einem Jim Block. Wer nicht weiß was das ist, kurz die Erklärung. Jim Block gehört zu der Kette Block House. Dies ist aber keine Steak Restaurant sonder ein Burger Restaurant. Das Besondere daran ist, dass alles frisch vor deinen Augen zubereitet wird und man merkt, dass es von richtigen Köchen gekocht wird und nicht aus dem Kühllager kommt. Und da es dieses Restaurant eher in Norddeutschland gibt, haben wir die Chance genutzt, dort einen leckeren Burger zu vertilgen.
Nach dem genüsslichen Essen, schlenderten wir weiter durch die City. Nach einer Weile kamen wir an das neue Rathaus von Hannover. Und ich muss sagen, davon kann sich das Stuttgarter Rathaus mal was abgucken. Das Rathaus macht richtig was her und hat zusätzlich noch einen schön angelegten See. Dort setzten wir uns schließlich noch hin um die Sonne zu genießen.
Um ca. 19 Uhr traten wir die Heimreise mit unserem schicken Mietwagen an. Richtig gelesen. Da sich Studenten sonst nichts leisten, haben wir uns kurzer Hand ein Auto gemietet. Damit wir auch schön schnell unterwegs sein können, haben wir uns einen Sportlichen Audi A 3 quattro gegönnt. Das Auto ist ein Traum und hat jeden Schnickschnack, den Mann sich wünschen kann. Wer mir also ein Auto schenken will, der weiß ja jetzt was für eins. :)
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