Am Wochenende war es wieder so weit und es ging für einen Kurztrip an den Rhein. Genauer gesagt in die Nähe von Rüdesheim.
Das Wetter war perfekt und es gab ein paar schöne Orte für Bilder. Rund um den Rhein gibt es jede Menge Burgen und Kloster, die ihre ganz speziellen Reize haben. Jeder der Burgen und Schlösser interessant findet, muss auf jeden Fall einmal eine Reise unternehmen.
Was ich für Bilder bei der Tour gemacht habe, zeige ich euch jetzt. Natürlich gibt es hier auch noch mehr Bilder zu entdecken.
Anfang Dezember war es soweit, die 50. Essener Motor Show startete. Von 1. bis 10. Dezember besuchten rund 356.000 Besucher die über 500 Aussteller. Dabei war für jeden Autobegeisterten etwas dabei. Von Neuwagen über Zubehör bis hin zu komplett getunten Fahrzeugen, gab es alles auf der Messe zum Thema Automobil.
So zog es auch mich auf die Messe. Gleich morgens ging es los. Die zehn Ausstellerhallen warteten darauf durchforstet zu werden.
Dabei gab es alles, was das Herz höher schlagen lässt. Felgen, die so viel wie ein gebrauchter Kleinwagen kosten, perfekt erhaltene Oldtimer oder einzigartig getunte Autos. Jeder kam auf seine Kosten. Inmitten der vielen Aussteller gab es auch einige Autos live in voller Action zu erleben.
Nun aber genug der Worte. Damit ihr auch einen Eindruck bekommt, gibt es wie immer auch Bilder.
Das waren natürlich noch nicht alle Bilder. Ein paar mehr gibt es in der Galerie zu sehen.
Der Titel dieses Beitrages verrät es schon, um welche Stadt es sich handelt. Es kann sich natürlich nur um Amsterdam handeln. Der Trip begann am Montagnachmittag. Von Stuttgart ging es mit dem Flugzeug nach Amsterdam. Dort angekommen machten wir uns mit dem Zug auf den Weg zu unseren zwei Gastgebern. Diese haben uns sehr nett empfangen und wir haben uns nett mit ihnen unterhalten. Wer eine günstige Unterkunft braucht, kann gerne bei den Zwei vorbeischauen.
Nach einer kurzen Pause ging es abends weiter in die Stadtmitte. Von unserer Unterkunft brauchte man ca. 25 Minuten mit der Straßenbahn zum Hauptbahnhof. In der Stadt angekommen liefen wir durch die vielen Gassen, die es dort gibt. Nach einer kurzen Essenspause beschlossen wir das Licht der Abendsonne noch für ein paar Fotos zu nutzen. Was daraus für Bilder entstanden, enthalte ich euch natürlich nicht vor.
Am nächsten Tag gingen wir gegen Mittag wieder in die Stadt um diese weiter zu erkunden. Man muss einmal in Amsterdam gewesen sein, um zu wissen, was viele Fahrradfahrer bedeuten. Ich glaube, in keiner deutschen Stadt gibt es so viele Fahrradfahrer wie in Amsterdam. Hier muss man keine Angst haben von einem Auto überfahren zu werden, sondern eher von irgendeinem Fahrradfahrer erfasst zu werden. Was es in Amsterdam ebenso viel gibt, sind Restaurants. So kam es dazu, dass wir viele niederländische Leckereien gegessen haben.
Da das Wetter an diesem Tag sehr gut war, beschlossen wir die vielen kleinen Gassen und Kanäle zu erkunden. Museums können auf ein anderes Mal warten. Damit ihr auch vom zweiten Tag einen kleinen Überblick erhaltet, hier eine kleine Bilderübersicht (mit viel Essen).
Nachmittags ging es schon wieder zurück in unsere Unterkunft, um sich kurz auszuruhen und sich startklar für Linkin Park machen, der eigentliche Grund der Amsterdamreise. Um 17 Uhr ging es auf Richtung Konzert. Dort hieß es erst einmal warten bis die Vorband (Sum 41) auftrat und Linkin Park anschließend um 20 Uhr für zwei Stunden spielte. Ein unglaublich tolles Konzert mit tollen Menschen. Auch vom Konzert habe ich zwei Bilder, leider nicht so toll, da mit dem Handy fotografiert, aber immerhin Bilder.
Der nächste Tag war relativ unspektakulär. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Stadt ging es mit dem Zug zurück zum Flughafen und von dort aus wieder Richtung Heimat.
Das war der Kurztrip nach Amsterdam. Ich hoffe, die Bilder haben euch gefallen. Ein paar mehr gibt es hier.
Am vergangenen Wochenende ging es nach Schwäbisch Hall, genauer gesagt nach Wackershofen in das Freilandmuseum. Dort kann der Alltag und Lebensstiel früherer Generationen erkundet werden. So kann in 70 historischen Gebäuden das Leben ohne Strom und fließend Wasser ein wenig nachempfunden werden. Auf dem Gelände des Freilichtmuseums stehen Gebäude aus der Region
Natürlich habe auch ich meine Eindrücke in Bildern festgehalten. Diesmal war es eine kleine Herausforderung, da ich nur mein Teleobjektiv dabei hatte. Was in den kleinen Räumen oft zum Problem wurde. Somit gibt es diesmal viele Detailaufnahmen. Ich hoffe euch gefallen die Bilder trotzdem. Auf jeden Fall viel Spaß beim Bilderschauen.
Wie immer gibt es hier noch mehr.
Passend zum Frühling kommt die Freiheit, und zwar in Form von vier Rädern. War ich seither meistens auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen, ist es endlich so weit und ich habe mein eigenes Auto. Es ist unglaublich, wie luxuriös es ist, einfach in sein Auto zu steigen und gemütlich von A nach B zu fahren. Keine verspäteten oder ausgefallenen S-Bahnen mehr.
Da ich gerne fotografiere, habe ich euch natürlich auch ein paar Bilder meines Autos.
Das war es heute auch schon mit dem Blogeintrag, vielleicht kommt demnächst noch ein Autoshooting. Bis dahin wünsche ich euch viel Spaß mit den Bildern. Hier gibt es noch mehr.
Der letzte Eintrag ist nun schon wieder einige Zeit her, aber das will ich jetzt ändern. In der Zwischenzeit habe ich meine Seite upgegradet und es ist mehr Speicherplatz vorhanden. Das heißt, es werden wieder neue Bilder kommen. Die nächste Shooting-Idee ist auch schon vorhanden, aber dazu muss es jetzt erst einmal richtig Frühling werden. Ihr könnt auf jeden Fall gespannt sein. Wenn ihr nichts mehr verpassen wollt, könnt ihr den "News Feed" abonnieren.
Als kleinen Vorgeschmack habe ich noch ein paar Bilder von Mailand hochgeladen, die letztes Jahr wegen des Platzmangels nicht mehr in die Bildergalerie gepasst haben.
Viel Spaß und bis bald.
Am letzten Wochenende war es so weit und es ging für einen Tag nach Mailand. Mit einem Bus ging es freitags um 23:00 Uhr los in Richtung Süden. Die Nacht durchgefahren, kam der Bus kurz nach 7:00 Uhr in Mailand an. Auch wenn es noch bewölkt war, hatte es zu dieser Uhrzeit schon fast 25 °C.
Gleich zu Beginn ging es Richtung Dom. Dieser ist wohl das bekannteste Wahrzeichen von Mailand. Das erkannte man auch sofort an der Polizei- und Militärpräsenz. Selbst um die frühe Uhrzeit waren schon einige Sicherheitskräfte unterwegs und das Militär sicherte den Dom. Zu dieser Zeit gab es wohl mehr Sicherheitskräfte als Touristen um den Dom herum. Da es so gut wie keine Touristen zu dieser Uhrzeit gab, konnte man ein paar gute Bilder vom Dom machen, ohne irgendwelche Menschenmassen mit auf dem Bild zu haben.
Nach dem genug Bilder von außen geschossen wurde, ging es in das Innere des Doms. Für 15 Euro hatte man das volle Programm und man konnte alles im Dom anschauen und anschließend noch auf das Dach des Doms gehen. Nach einer gründlichen Durchleuchtung des Körpers und des Rucksacks waren wir schließlich im Inneren.
Anschließend ging es noch auf das Dach der Kirche. Also mussten wir aus dem Dom raus und uns wieder einer Kontrolle unterziehen. Nach erfolgreichem passieren ging es mit dem Aufzug nach oben. Das Dach war echt groß und man konnte fast überall auf dem Dach des Doms laufen. Es war auf jeden Fall interessant mal selber das Dach eines Doms zu erkunden. Von oben hatte man eine wunderbare Sicht über ganz Mailand und konnte ein paar gute Bilder machen.
Die nächste Sehenswürdigkeit war die Galleria Vittorio Emanuele II. Eine Galerie mit lauter teuren Geschäften. Dort kaufen die Schönen und Reichen ihre Klamotten ein und gehen essen. Gleichzeitig ist die Galerie aber auch ein schönes Fotoobjekt, da es architektonisch auf jeden Fall was hermacht.
Nach dem der Stadtkern von Touris überlaufen war, ging es mit der Metro zum Naviglio Grande. Einem kleinen Kanal bisschen außerhalb vom Stadtzentrum. Dort gab es viele kleine Restaurants direkt am Kanal. In so einem Restaurant gab es eine kleine Mittagspause mit leckerer italienischer Pizza.
Gestärkt ging es mit der Metro zurück Richtung Stadtmitte. Unterwegs gab es aber noch eine kleine Kirche, die Basilica di Sant'Ambrogio. Diese Kirche ist das wichtigste mittelalterliche Baudenkmal der Stadt. Trotzdem war sie relativ leer und man konnte gut Fotos von der Kirche machen.
Anschließend ging es wieder in die Stadt in einen großen Park am Castello Sforzesco. Hier gab es eine lange Pause, bis die Füße wieder bereit waren weiter zu gehen. Da ich am restlichen Tage keine Bilder mehr gemacht habe, kürzen wir das ganze ab. Es gab noch ein leckeres Eis, ein stürmisches Gewitter und gute italienische Pasta. Um 21:00 Uhr fuhr der Bus zurück nach Deutschland. Dieser kam sonntags um ca. 4:00 Uhr wieder in Waiblingen an. Damit war die Reise nach Mailand auch schon wieder beendet.
Leider kann ich euch nicht noch mehr Bilder zeigen, da der Speicher der Website voll ist. Sobald ich mir die Pro-Version geleistet habe, kommen neue Bilder nach.
Nach ein paar erholsamen Tagen am Meer ging es weiter nach Norrköping. Dazu mussten wir wieder Richtung Norden fahren. Vor uns lagen ungefähr fünf Stunden Autofahrt. Da wir diese nicht am Stück fahren wollten, planten wir wieder einen Zwischenstopp. Diesmal in der wohl weltbekannten Stadt Vimmerby. Dort besichtigten wir die kleine Stadt und machten eine Essenspause. Anschließend ging es weiter zu unserem Hotel in Norrköping. Dort angekommen kauften wir uns noch etwas zu essen und fielen erschöpft von der langen Autofahrt ins Bett.
Der nächste Tag sollte wieder etwas mehr Bewegung beinhalten. Also beschlossen wir, noch etwas nördlicher zu fahren. Dort gab es einen Nationalpark am Meer. Das besondere hier waren wieder die Schären. Nur diesmal eben nicht mit Dörfern bebaut, wie an der Nordsee, sondern reine Natur. Es war, wie die ganze Natur in Schweden, einfach wunderschön. Die Mischung aus Wald, Meer und Schären ist wirklich sehr idyllisch. Somit hatten wir eine wirklich sehr schöne Wanderung (bis auf das wir den Weg ab und zu nicht mehr gefunden haben, aber das machte es natürlich abenteuerlicher).
Am zweiten Tag in Norrköping gingen wir in ein Luftwaffenmuseum. Dort gab es viele Fluggeräte, die man von nahmen betrachten konnte. So gab es richtig alte Flugzeuge oder zumindest so was in der Art, wie auch neue Kampfjets. Alles war sehr gut erhalten und sah wirklich spektakulär aus. Neben einer Sonderausstellung gab es auch noch einen Bereich, in dem man sich selber mit der Luftfahrt auseinandersetzten konnte. So war es möglich in einen Flugsimulator zu steigen oder in digitaler Form sein eigenes Fluggerät zu bauen. Das Museum war auf jeden Fall sehr interessant und nett anzusehen.
Nach dem Museumsbesuch gingen wir wieder zurück ins Hotel und verbrachten den Tag damit zu relaxen und um Einkaufen zu gehen.
So kam auch schon der letzte Tag in Norrköping und auch irgendwie der letzte richtige Urlaubstag in Schweden. Da wir bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht in der Innenstadt waren, beschlossen wir dies an unserem letzten Tag zu machen. Gesagt getan, schlenderten wir also Richtung Innenstadt. Dort angekommen bemerkten wir, dass Norrköping eine recht schöne Stadt ist. So gibt es viele Einkaufszentren, aber auch das Kulturelle kommt nicht zu kurz. Dabei hat die Stadt auch echt schöne Ecken. Dort kann man entspannt relaxen und das Stadtleben genießen.
Nachdem wir genug von der Stadt hatten, beschlossen wir noch zu einem kleinen Schloss mit Park zu fahren und dort die letzten Sonnenstrahlen des Tages einzufangen.
Nach diesen unglaublichen schönen und aufregenden Wochen in Schweden ging der Urlaub dem Ende zu. Am nächsten Tag fuhren wir früh morgens zurück nach Stockholm. Dort gaben wir das Auto zurück und verbrachten den restlichen Tag voll in der Stadt. Nach der letzten Nacht in Schweden ging es auf den Flughafen und von dort wieder zurück nach Deutschland.
Damit sind drei Wochen Schweden vorbei. Es war eine tolle Reise und wir würden jederzeit wieder in dieses tolle Land gehen. Mit dem Ende des Schweden Trips endet auch diese Serie. Ich hoffe euch hat sie gefallen und ihr habt ein paar Eindrücke von Schweden bekommen. Wenn ihr noch mehr Bilder sehen wollt, gibt's die wie immer unter "Bilder". Viel Spaß beim Durchstöbern.
Hej då.
Nach einer längeren Zeit weiter nördlich, ging es nun ganz in den Süden von Schweden; nach Ystad. Dafür nahmen wir eine Fahrt von 400 km auf uns. Aus deutscher Sicht ist das nicht viel, aber in
Schweden dauert so eine Fahrt etwas länger. Auf den schwedischen Autobahnen darf man leider maximal nur 120 km/h fahren. Aber selbst das kommt nicht oft vor. Die Durchschnittsgeschwindigkeit lag
so bei 100 km/h. Also ziemlich langsam, zumindest für einen der diese weißen, runden Schilder mit einem Strich durch auf deutschen Autobahnen so mag. Darum beschlossen wir, unser erste Aktivität
schon auf der Strecke nach Ystad zu unternehmen.
Auf der Hälfte der Strecke lag ein Elchpark. Da wir noch nicht wirklich einen Elch gesehen haben, dachten wir, dort müssen wir auf jeden Fall vorbeischauen. Gesagt, getan. Dort angekommen schnell eine Eintrittskarte gekauft und los ging es. Wir fuhren mit dem eigenen Auto durch den Park. Also eine richtige Wildsafari, zumindest fast. Und Tatsache, wir sahen eine ganze Menge Elche. Die Tiere sind wirklich majestätisch und elegant. In dem Park wahren sie so zutraulich, dass sie ihren Kopf durch das Autofenster steckten. Könnte ja was zum Fressen geben. Dadurch, dass die Tiere so nah zu den Autos kamen, konnte man wirklich gute Bilder machen.
Nach dem Besuch im Elchpark ging es weiter nach Ystad.
In Ystad hatten wir uns ein B&B gebucht. Es war ein tolles Zimmer mit einer Küchenzeile. Endlich mal selber kochen, nachdem wir uns die letzten Tage fast nur von Fertigessen ernährt hatten.
Ebenso war das Bad schön groß und modern eingerichtet.
Nach dem wir unser Zimmer begutachtet hatten, beschlossen wir in die Innenstadt zu gehen und diese zu besichtigen. Ystad ist bekannt für seine alte Innenstadt mit verschiedenen alten Häusern.
Natürlich nicht zu vergessen sind die Krimis von Wallanders. Durch die Bekanntheit der Stadt tummelt sich dort viele deutsche Touristen. Somit war die Stadt sehr belebt. Nach dem kurzen Besuch
der Stadt kauften wir uns noch schnell etwas zum Kochen und gingen wieder nach Hause. Zu Hause angekommen machten wir uns ans Kochen und genossen endlich mal wieder richtiges
Essen.
Die Zeit in Ystad nutzen wir, um uns so richtig zu erholen. Diesmal unternahmen wir keine großen Wandertouren oder Ausflüge. Außer einem kleinen Ausflug in eine andere Stadt am Meer. Sonst
chillten wir in Ystad, kochten uns was zu essen oder genossen das Wetter am Strand. Darum gibt es über Ystad nicht viel zu erzählen und der Eintrag ist somit auch schon zu Ende. Zum Abschluss
gibt es noch ein paar Bilder vom Strand. Diesmal von der Ostsee.
Nach fünf Nächten in Karlstad ging es nun weiter nach Trollhättan. Dies ist eine schöne kleine Stadt direkt am Göta älv. Dies ist ein Fluss, der am See Vänern austritt und insgesamt 93 km lang ist. Dieser Fluss war für uns sehr beeindruckend, da dieser zum größten Teil gestaut und zur Stromgewinnung genutzt wird. An sich ja noch nichts wirklich Interessantes. Aber gleich mehr dazu.
Alles von Anfang. Wir kamen in unserem schnuckeligen kleinen Hotel namens Bele an. Dies liegt mitten in der Fußgängerzone von Trollhättan. Um zum Parkplatz von diesem Hotel zu kommen, muss man also durch die Fußgängerzone fahren. Etwas seltsam, da man alle Blicke auf sich zieht, aber irgendwie auch cool, endlich mal durch eine Fußgängerzone zu fahren. :D Im Hotel angekommen empfing uns die Chefin sehr freundlich. Leider konnten wir noch nicht einchecken, da unser Zimmer noch nicht fertig war. Sie schlug uns vor in der Zeit zu den Trollhätte fallen zu gehen. Also machten wir uns auf den Weg dorthin.
Nun kommen wir zurück zu unserem interessanten, gestauten Fluss. Jetzt kam nämlich der beeindruckende Teil. Wir gingen zu einer Brücke, die uns die Chefin auf der Karte gezeigt hat. Dort standen auch schon viele andere Menschen und blickten gespannt Richtung Stautore . In ein paar Minuten sollten diese geöffnet werden. Wir ergatterten uns noch einen guten Platz und warteten auf die Öffnung der Tore. Um 15 Uhr ging es dann endlich los. Aus den Toren strömten 300.000 Liter Wasser pro Sekunde. Es sah wirklich faszinierend aus. Damit ihr euch selber überzeugen könnt, hier mal ein paar Bilder.
Nach diesem Ereignis schlenderten wir noch ein bisschen durch die Stadt und gingen dann wieder zurück zum Hotel. Am nächsten Tag beschlossen wir nochmals Wandern zu gehen, da ganz in der Nähe ein
Ökopark war. Dieser Ökopark bestand aus dem Halle- und Hunneberg. Dort angekommen versuchten wir einen Wanderweg zu finden, was gar nicht so leicht war. Die Wanderwege waren nicht sehr gut
angeschrieben, so liefen wir einfach mal querfeldein, in der Hoffnung auf einen Wanderpfad zu stoßen. Und wir hatten Glück, nach kurzer Suche waren wir auf einem idyllischen Wanderpfad. Nach der
Wanderung durch die wirklich unglaublich schöne Landschaft, beschlossen wir wieder zurück in das Hotel zu fahren und in Trollhättan unseren restlichen Tag zu verbringen.
Der nächste Tag sollte ein wenig entspannter zugehen. Da das Wetter nicht so gut war, beschlossen wir nach Göteborg zu fahren. Doch das war schwerer als gedacht. Wir kamen erst gar nicht in die Stadt rein, weil das Navi nicht so genau wusste, wie wir jetzt eigentlich genau fahren sollten. So fuhren wir ewig um die Stadt herum, bis wir endlich mal einen Weg hineinfanden. In der Stadt angekommen suchten wir uns einen Parkplatz. Als wir unser Parkticket lösen wollten, schluckte der Automat erst einmal unsere Kreditkarte und spuckte sie erst nach einer Ewigkeit wieder aus. Dabei brachte er irgendeine schwedische Fehlermeldung. Also beschlossen wir, dass Göteborg uns nicht wollte und fuhren wieder Richtung Trollhättan. Auf dem Weg zurück hielten wir noch an einer Burgruine und besichtigten diese. Dadurch war die Fahrt nach Göteborg nicht ganz umsonst. Den Rest des Tages verbrachten wir wieder im Hotel, da das Wetter nicht wirklich besser wurde.
Nachdem wir einen Chillertag hatten, beschlossen wir wieder etwas sportlicher zu sein. So fuhren wir etwas weiter in den Norden. Dort gab es eine Gleisstrecke von 50 km die noch gut erhalten ist, aber nicht von irgendwelchen Zügen befahren wird. Also der perfekte Ort um Draisine zu fahren. Wie genau so eine Draisine aussieht, werdet ihr später noch anhand von Bildern sehen. Wir beschlossen bis zur Hälfte der Strecke zu fahren und wieder umzudrehen. Somit hatten wir zwar nicht die ganze Strecke, aber von der Kilometeranzahl waren es trotzdem 50 km. Beim Draisine fahren merkten wir erst einmal, wie unsportlich wir doch eigentlich sind. Aber wir schafften nach einer längeren Pause und einem kleinen Snack in einer deutschen Bäckerei unsere Strecke. Danach waren wir echt fertig. Aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Damit ihr auch einen kleinen Eindruck von diesem Abenteuer bekommt, hier ein paar Bilder.
Am nächsten Tag beschlossen wir an die Nordsee zu fahren. Dort besuchten wir verschiedene Orte auf den Schären. Die Landschaft war ganz anderes als wir sie bis jetzt immer gesehen hatten. Dennoch war sie mindestens genau so schön. Die Ortschaften waren alle sehr unterschiedlich. Manche waren von Touries überlaufen und andere waren noch richtige Geheimtipps. Die Tour hat sich auf jeden Fall gelohnt. Wir haben das Meer und wunderschöne Wetter sehr genossen. So sehr, dass wir beschlossen am nächsten Tag wieder an das Meer zu fahren und am Strand die Sonne genossen.
Das war auch schon unser letzter Tag in Trollhättan. Wir hatten eine tolle Zeit in dieser Stadt und haben die Tage dort sehr genossen. Trotzdem freuten wir uns auf die Weiterreise. Wie die verlief, bekommt ihr nächste Woche zu lesen. Bis dahin viel Spaß beim Bilder anschauen.
Nachdem wir unseren kleinen Flitzer (Seat Ibiza) am Flughafen abgeholt haben, ging es weiter nach Karlstad. Nach ca. drei Stunden Autofahrt kamen wir dann endlich an unserem Hotel an. Dort ruhten
wir uns kurze Zeit aus, bis es schon wieder weiter ging. Wir hatten an diesem Tag nämlich noch eine geführte Elchtour geplant. Also fuhren wir noch einmal eine Stunde weiter in Norden. Dort
trafen wir uns auf einer Husky-Farm mit unserem Guide. Dieser erzählte uns noch etwas über die Farm und seine Hunde und dann ging es auch schon los. Wir nahmen in seinem Jeep platz und fuhren
durch den Wald. Dabei hielten wir immer wieder an und er erklärte Sachen über die Natur und die Tiere, speziell über den Elch. Dabei sahen wir wunderschöne Landschaften, aber leider keinen Elch.
Trotzdem war es eine unglaublich schöne Tour und wir haben einiges gelernt. Auf dem Heimweg begegneten wir dann auch noch einem Elch der über die Straße huschte.
Am zweiten Tag in Karlstad beschlossen wir noch einmal etwas weiter nördlich zu fahren, weil es uns am Vortag so gut gefallen hatte. Wir fuhren in das Naturreservat Glaskogen und wanderten dort
durch den Wald. Der Wald dort sieht ganz anders aus als hier in Deutschland. Er ist teilweise sehr unberührt und man erlebt eine unglaubliche Stille. Damit ihr ein paar Eindrücke von der
Wanderung bekommt, hier ein paar Bilder.
Nach diesem etwas anstrengenderen Tag beschlossen wir am dritten Tag in Karlstad zu bleiben und diese zu erkunden. Karlstad ist ein kleines nettes Städtchen mit Kanälen und vielen Brücken. Ebenso
gibt es einen schön angelegten Park, der direkt bei unserem Hotel lag. Dort verbrachten wir einige Zeit um zu entspannen. An diesem Tag fuhren wir abends noch an den Vänern. Dies ist der
drittgrößte See in Europa. Dort fanden wir eine schöne Stelle, an der wir unseren restlichen Abend verbrachten.
Der letzte Tag sollte noch einmal ein action Tag werden und wir beschlossen noch einmal zu wandern. Dazu fuhren wir wieder etwas weiter in Richtung Norden. In einer Touristadt machten wir halt um
uns zu informieren, wo genau man wandern kann. Auf dem Weg zum Wanderparkplatz entschieden wir uns doch nicht zu wandern, da die Natur nicht so schön war und wir auch nicht richtig motiviert
waren wandern zu gehen. Also fuhren wir zurück zu der Stadt und schauten uns diese an. Anschließend beschlossen wir den Tag wieder am Vänern ausklingen zu lassen und uns auf die Weiterreise
vorzubereiten.
Um 7:15 Uhr ging es am Frankfurter Flughafen endlich los Richtung Schweden. Genauer gesagt nach Stockholm. Nach einem Flug von knapp zwei Stunden landeten wir in Arlanda (dort ist der Flughafen
von Stockholm). Von dort ging es mit einem Bus nach Stockholm. In Stockholm angekommen kauften wir uns die Stockholm Card für 48 Stunden. Diese Karte ermöglichte die kostenlose Fahrt mit den
öffentlichen Verkehrsmitteln in Stockholm. Ebenso konnte man fast alle Museums und sonstige Attraktionen kostenlos besichtigen. Nach dem Kauf der Stockholm Card ging es in unser
Hotel, das Gepäck abliefern. Danach ging der Trip durch Stockholm los.
Zu Beginn fuhren wir mit einem kleinen Schiff an verschiedenen Sehenswürdigkeiten am Ufer vorbei und erfuhren etwas darüber. Nach dieser interessanten Bootstour entschieden wir uns zu einem besonderen Aussichtspunkt zu fahren. Dieser Aussichtspunkt ist eigentlich eine große Kugel, in der verschiedenste Veranstaltungen stattfinden. Zusätzlich aber auch noch ein Aussichtspunkt. An der Außenwand sind Schienen befestigt. Auf diesen zwei Schienen fährt jeweils eine Gondel aus Glas nach oben aufs Dach und man sieht Stockholm von oben. Leider ist die Gondel ein bisschen zu weit von der Stadt entfernt, so dass man nicht so viel von der Stadt erkennt. Damit ihr euch das auch vorstellen könnt, hier mal zwei Bilder.
Nach dem Höhentrip ging es in die wunderschöne Altstadt von Stockholm. Diese besteht aus vielen kleinen Gassen und netten kleinen Läden. Dort kann man sehr viel Zeit verbringen, um alles zu sehen. Ebenfalls steht dort der Palast der Königsfamilie, der ehrlich gesagt wirklich nicht hübsch von außen ist, und somit gibts auch kein Foto davon. Dafür aber von einer Wache. Nachdem wir genug von der Altstadt gesehen haben, beschlossen wir ins Hotel zu gehen und den Tag zu beenden.
Am zweiten und letzten Tag ging es nach dem leckeren Frühstück wieder weiter mit der Sightseeing-Tour. Der erste Halt an diesem Tag war das Vasa Museum. In diesem Museum konnte man ein königliches Schlachtschiff von 1628 aus der Nähe betrachten. Es ging nach dem ersten Auslaufen im Hafen unter und wurde hunderte Jahre später aus dem Schlick geborgen. Durch den Schlick ist das Schiff noch sehr gut erhalten und es war wirklich sehenswert.
Anschließend gingen wir in das Skansen Open Air Museum. Dies ist das älteste Open Air Museum der Welt. Hier konnte man sehen, wie die Leute früher gelebt haben. So gab es zum Beispiel eine
Bäckerei, die wie früher verschiedene schwedische Spezialitäten gebacken hat. Ebenso gab es dort einen Zoo mit verschiedenen Wildtieren aus Schweden.
Das nächste Ziel war das Museum of Medieval Stockholm. Hier hat man in einem Rundgang, per Audioguide, die Geschichte von Schweden gehört und wie die Menschen zu verschiedenen Zeiten gelebt
haben. Der letzte Besuch an diesem Tag war ebenfalls ein Museum. Dort konnte man die Geschichte der Wikinger anschauen.
Nach diesem langen Tag ging es wieder zurück ins Hotel. Am nächsten Tag sollte es dann wieder zum Flughafen gehen, unser Mietauto abholen. Aber darüber erfahrt ihr nächste Woche mehr, wenn der
nächste Blogeintrag zu Schweden kommt. Zum Abschluss gibt es noch ein paar Bilder des zweiten Tages.
PS: Sorry für die Verspätung des Eintrages, der nächste kommt dann hoffentlich pünktlich ;)
Nun sind drei wunderbare Wochen in Schweden vorbei. Damit ihr auch etwas von unserer (Kim und ich) Reise habt, dachte ich, schreib ich etwas darüber und zeige euch ein paar Bilder. Aber
keine Angst, ich werde hier jetzt nicht alles auf einmal schreiben. Da wir eine Rundreise durch Südschweden gemacht haben und verschiedene Stationen in Städten hatten, schreib ich einen
Blogeintrag pro Stadt. Ab jetzt wird jede Woche ein Blogeintrag über eine Stadt und die dazugehörigen Abenteuer kommen, die wir erlebt haben. Im Laufe dieser Woche wird mit der ersten Stadt
Stockholm angefangen.
Damit ihr in diesem Eintrag aber nicht nur mit unnötigen Informationen zugespamt werdet, verrate ich euch schon einmal, in welchen Städten wir halt gemacht haben und wie unsere Route ungefähr
aussah. Ansonsten könnt ihr schon einmal auf die kommenden Blogeinträge gespannt sein.
Nun ist es endlich soweit! Die Bilder sind neu geordnet, das Design hat sich komplett verändert und alles ist irgendwie noch so komisch neu. Meine neue Seite hat es endlich geschafft online zu
gehen. Nach langem Bilder hochladen und Design verändern, so dass es mir gefällt, kann ich euch meine neue Seite präsentieren. Ich hoffe sie gefällt euch so gut wie mir.
Viel Spaß beim Stöbern. Ich bin dann mal im Bett.
Die ersten richtig warmen Tage sind endlich bei uns angekommen und alle Menschen kriechen aus ihren Wohnungen, in denen sie sich die letzten Monate verkrochen hatten. So bin auch ich aus meinem Winterschlaf erwacht und habe endlich mal wieder Bilder gemacht. Diese möchte ich natürlich mit euch teilen.
Diesmal ging die Reise in die Wilhelma nach Stuttgart. Um vor dem Ansturm dort zu sein fuhren wir um 8:30 Uhr los. Dort angekommen ging es durch ein Haus voller verschiedener Blumen. Ich bin immer wieder erstaunt in was für Farben Blumen blühen können. Nach dem Blumenflash (es waren einfach zu viele) gab es gleich die nächste Dosis an Farben und Mustern. Diesmal in Form eines Tieres, besser gesagt die eines Pfaus.
Als nächstes ging es zu den Flamingos. Den war es anscheinend zu kalt, denn die normal sehr stabilen auf einem Fuß stehenden Vögel standen allesamt auf beiden Beinen. Ich wusste gar nicht, dass
die das können ;). Dafür hatte der Storch ein Flamingo Syndrom. Dieser fühlte sich auf einem Bein sehr wohl.
Die anderen Tiere waren allem Anschein auch erst seit kurzem wach. Viele putzen sich gerade oder wachten erst so langsam auf. Unser Weg ging an Raubkatzen, Nashörnern, Affen, Schlangen,
Krokodilen, Erdmännchen und noch vielen vielen weiteren tollen Tieren vorbei. Hier mal ein kleiner Einblick in die Tiervielfalt.
Die Highlights des Wilhelmabesuches waren die Tierfütterungen. Zuerst ging es zu den Krokodilen die ihr Hähnchen zum Mittagessen bekamen. Bevor die Fütterung begann, wirkten die Krokodile wie ausgestopft. Als sie bemerkten, dass Fütterungszeit ist, gingen sie ins Wasser und drehten ihre Runden. Die Fütterung war sehr spektakulär, da die Krokodile relativ hoch springen mussten um an ihre Beute zu kommen. Man muss ja fit bleiben.
Die zweite Fütterung war bei den Seelöwen. Diese Tiere sind das absolute Gegenteil der Krokodile. Bei Kindern würden die Lehrer sagen, die haben ADHS. Einfach sehr ausgeflippte Tiere. Dagegen lief die Fütterung sehr diszipliniert ab. Jeder wusste wann er an der Reihe war. Ab und zu gab es noch ein Küsschen mit Fischgeschmack für die Tierpflegerin oder sie vollführten ein Kunststück. Nebenbei gab es noch Infos über die Seelöwen der Wilhelma.
Das wars auch schon mit dem Wilhelmabesuch. Falls ihr noch mehr Bilder sehen wollt gibt es wie immer unter Bilder ein wenig mehr.
Da der Winter jetzt vorbei ist, gibt es hoffentlich wieder öfter einen Blogeintrag. Bis dahin viel Spaß beim Durchstöbern meiner Seite.
... oder so ähnlich. Zumindest einmal schauen wie Mönche gelebt haben. Genau das taten wir Anfang Oktober. Die Sonne lachte vom Himmel und es war wunderschön warm. Das perfekte Wetter um dem
Kloster Maulbronn einen Besuch abzustatten.
Das Kloster besteht nicht nur aus einer großen Kirche und ehemaligen Schlafplätzen der Mönche sonder aus vielen Häusern. In denen gibt es schöne Kaffees, Restaurants, eine Apotheke, ein Buchladen
und noch vielem mehr. Außerdem befindet sich das Rathaus in den Gemäuern des Klosters. Heutzutage wohnen im Klosterkomplex keine Mönche sonder Schüler , denn das Kloster ist ein
Evangelisches Gymnasium mit Internat. Seit Dezember 1993 ist das Kloster Maulbronn Weltkulturerbe. Dies ist mit einer der Gründe warum es die vollständigste erhaltene mittelalterliche
Klosteranlage der Zisterzieneser nördlich der Alpen ist.
Hier mal ein Bild von oben:
Der Höhepunkt der Klosterbesichtigung war der Lebensraum der Mönche. Dazu gehörten zum Beispiel der Speisesaal, die Kirche, der Innenhof und noch weitere interessante Orte. Damit ihr auch mal einen Eindruck bekommt wie schön es dort ist, hier ein paar Schnappschüsse und wie immer mehr unter Bilder.
PS: Diesmal leider nur Handybilder da ich meine Kamera (warum auch immer) nicht dabei hatte.
Und zwar mit der Bahn. Dass das nicht immer ganz zuverlässig sein kann, ist wohl jedem klar, aber dennoch gelangten wir am 14. August am Berliner Hauptbahnhof an.
Wer schon einmal in Berlin war, weiß was für eine turbulente und einzigartige Stadt das ist. Ich glaube in Berlin leben so ziemlich alle Menschen Gruppen. Die Ökos, und Weltverbesserer, die Dialektreichen, die schon immer hier leben, erfolgreiche Geschäftsmänner und viel zu viele Currybudenbesitzer. Und mittendrin einen Haufen Touris.
Also auch wir.
Unser erstes Ziel war das Sony Center. Ein riesiges Gebäude, mit Museen, Kinos, Cafe's und natürlich einem Sony Store. Wir besuchten das Museum für Film und Fernsehen, leider durften wir dort aber keine Bilder machen.
Danach fuhren wir zum Alex, dem bekannten Fernsehturm. Wir schlenderten über den Platz und beschlossen, am nächsten Tag uns eine Karte für eine Fahrt nach oben zu kaufen.
Davor jedoch entschieden wir uns für die umgekehrte Variante. Mit den Berliner Unterwelten ging es unter die Erde, in alte Bunker zu Zeiten des kalten Krieges. Ungefähr anderthalb Stunden stapften wir durch enge Gemäuer in denen auch schon im zweiten Weltkrieg tausende von Leuten Schutz suchten.
Als wir wieder an der frischen Luft waren, war der Alex nicht der erste Turm, den wir erklommen, sondern der Kollhof-Tower, mit einem Aufzug, der 8,65 Meter pro Sekunde fährt. Im 25. Stock waren wir also Ruck Zuck. Die Aussicht war top, leider mussten wir ziemlich bald wieder runter, da ein heftiger Regenschauer ausbrach.
Was macht man in Berlin bei starkem Regen? Genau, schnell in einen der hunderte von Touribussen und auf zu einer Rundfahrt quer durch die Stadt. Vorbei an dem Brandenburger Tor, Checkpoint Charlie, dem Bundestag, usw.
Nach ca. einer Stunde, stiegen wir wieder am Alex aus, um uns die Karten zu kaufen. Da wir aber nicht die einzigen mit dieser Idee gewesen waren, mussten wir uns auf eine Wartezeit von über zwei Stunden einstellen. Diese Zeit verbrachten wir dann einfach mit einer ausgiebigen Shoppingtour im Alexa, einem recht großen Einkaufszentrum.
Als wir endlich an der Reihe waren, und hoch, in die Kuppel fahren durften, war es leider schon dunkel geworden. Dennoch, oder vielleicht gerade deswegen, entstanden toller Bilder.
Der dritte Tag brach an, und wir beschlossen, einen etwas größeren Ausflug nach Potsdam zu machen, um dort das Schloss Sanssouci zu besichtigen. Das Schlösschen von Friedrich dem Großen, König von Preußen, war trotz seiner kleinen Größe sehr eindrucksvoll, dank großen Verzierungen und pompös eingerichteten Zimmern. Wir verbrachten dort den halben Tag, flanierten durch den Schlosspark und machten eine Menge Fotos.
Das Ganze war aber so anstrengend, dass wir, als wir gegen vier wieder im Hotel waren, uns erst mal ausruhen mussten und somit den Rest des Tages nichts mehr unternahmen.Erst abends machten wir uns noch einmal auf die Socken um ein Freilichtmuseum zu besichtigen, in dem es lauter alte Gaslaternen zu sehen gibt. Die schwach leuchtenden eben genannten Laternen, gab eine eindrucksvolle, leicht gespenstische Stimmung, vor allem weil mitten auf dem Weg plötzlich ein Fuchs saß und uns beobachtete. Also lieber doch wieder zurück mit der Bahn ins Hotel.
Unseren letzteren Tag wollten wir dann aber doch noch ausnutzen, weshalb wir gleich am Morgen in das interaktive DDR Museum gingen. Fast alle Exponate waren hier zum Anfassen, um so ein besseres Gefühl der damaligen Zeit zu bekommen. Den Rest der Zeit verbrachten wir damit, in Läden zu gucken, die eine oder andere Sache zu kaufen und dann gegen drei Uhr Nachmittags wieder unsere Heimreise anzutreten.
Die vier Tage gingen rasend schnell rum, was ziemlich schade ist. Vielleicht geht es ja bald wieder nach Berlin.
PS: Mehr Fotos von Berlin gibt es unter Bilder.
(Text by Kimi)
Um genau zu sein waren es sogar mehr als 1000 Kilometer, denn die heutige Fahrt ging nach Hannover. Was man in Hannover macht? Ganz einfach! Auf die CeMat gehen. Die CeMat ist die Weltgrößte Messe über das Thema Intralogistik. Bedeutet, hier gibt es alle rund um den Transport von Waren, egal ob Innerbetrieblich oder Außerbetrieblich. Dazu gehören selbstfahrende Roboter die Ware transportieren, wie auch Speditionen die auf der Straße, dem Wasser oder in der Luft die Ware versenden. Die Frage ist, warum geht man auf so eine Messe? Gute Frage. Dank des Logistikprojektes im sechsten Semester interessiert man sich für solche Dinge. Die Größe der Messe war ziemlich beeindruckend. Wir haben es nicht geschafft alle Messehallen zu besuchen, da die Messe so groß war. Hier zwei Bilder damit ihr mal einen Eindruck bekommt, wie Groß die Messe war. Die Bilder sind von einem Turm aufgenommen, der mitten auf dem Messeplatz stand. Das erste Bild zeigt ein paar der Vielen Messehallen. Das Zweite zeigt ein paar Aussteller von Gabelstaplern.
Sobald wir keine lust mehr auf die Messe hatten, beschlossen wir (wir ist übrigens meine Projektgruppe und ich) in die Stadt zu fahren. Dort angekommen suchten wir die Stadtmitte. Hier gibt es auch so eine Art Königsstraße, nur nicht so groß und schön. Ebenfalls machten wir uns auf die suche nach einem Jim Block. Wer nicht weiß was das ist, kurz die Erklärung. Jim Block gehört zu der Kette Block House. Dies ist aber keine Steak Restaurant sonder ein Burger Restaurant. Das Besondere daran ist, dass alles frisch vor deinen Augen zubereitet wird und man merkt, dass es von richtigen Köchen gekocht wird und nicht aus dem Kühllager kommt. Und da es dieses Restaurant eher in Norddeutschland gibt, haben wir die Chance genutzt, dort einen leckeren Burger zu vertilgen.
Nach dem genüsslichen Essen, schlenderten wir weiter durch die City. Nach einer Weile kamen wir an das neue Rathaus von Hannover. Und ich muss sagen, davon kann sich das Stuttgarter Rathaus mal was abgucken. Das Rathaus macht richtig was her und hat zusätzlich noch einen schön angelegten See. Dort setzten wir uns schließlich noch hin um die Sonne zu genießen.
Um ca. 19 Uhr traten wir die Heimreise mit unserem schicken Mietwagen an. Richtig gelesen. Da sich Studenten sonst nichts leisten, haben wir uns kurzer Hand ein Auto gemietet. Damit wir auch schön schnell unterwegs sein können, haben wir uns einen Sportlichen Audi A 3 quattro gegönnt. Das Auto ist ein Traum und hat jeden Schnickschnack, den Mann sich wünschen kann. Wer mir also ein Auto schenken will, der weiß ja jetzt was für eins. :)
Das erste Mal seit ca. fünf Jahren hat es mich mal wieder auf das Frühlingsfest verschlagen. Viel verändert hat sich seither nicht wirklich was. Viele Menschen, teure Preise und jede menge Alkohol. Aber ich war ja nicht da um in eins der überfüllten Bierzelte zu gehen oder eines der Fahrgeschäfte zu besuchen. Mich hat es nur auf den Wasen verschlagen, um ein paar Bilder zu machen, da der Wasen bei Nacht, mit all seinen Attraktionen, schon sehr eindrucksvoll aussieht. Die Leute schauen einen schon leicht seltsam an, wenn sie bemerken, dass Menschen mit Kamera und Stativ rumlaufen und das auf dem Frühlingsfest.
Nachdem man sein Stativ an einem einigermaßen sicheren Platz aufgestellt hat und die Kamera richtig eingestellt hat, kann es losgehen. Einige Menschen meinen sie sind ganz toll, wenn sie einem ins Bild springen. Zum Glück leben wir in einem Zeitalter der digitalen Fotografie. Trotz eines vollen Wasens sind ein paar ganz nette Bilder entstanden. Diese findet ihr in der Rubrik Bilder.
Viel Spaß beim anschauen.
Seit letzer Woche Freitag hat unsere Familie einen neuen Hund. Genaugenommen einen acht Wochen alten Golden Retriever Welpen, der auf den Namen Nilo hört, zumindest ab und zu. Der kleine Nilo hält die ganze Familie ganz schön auf trapp. Er versucht immer seinen kleinen Dickkopf durchzusetzen und alles zu bekommen, was er will. Den Rest des Tages verbringt er mit spielen, schlafen oder fressen. Seine Lieblingsbeschäftigung ist in Finger, Klamotten oder auch Haare zu beißen. Mit seinen Milchzähnen kann das manchmal ganz schön schmerzhaft sein. Aber es ist einfach so ein knuddeliger Wuffel, dass man ihm nicht wirklich böse sein kann.
Manche fragen sich jetzt vermutlich, warum dieser Eintrag "Die erste Nacht..." heißt. Dies ist ganz einfach erklärt. Da Nilo noch keine Nacht aushält ohne raus zu müssen und vermutlich das halbe Haus auseinandernehmen würde, muss immer ein Familienmitglied bei ihm im Wohnzimmer schlafen. Diese Nacht bin ich das erste Mal dran um auf ihn aufzupassen. Ich dachte die beste Methode um mich wach zu halte, ist mal wieder hier was zu schreiben.
Damit ihr seht, wie süß Nilo aussieht, hab ich hier mal noch zwei Bilder für euch. Mehr Bilder findet ihr unter "Bilder".
Jetzt sitze ich schon wieder im Flieger, die zwei Wochen Kolumbien gingen schneller rum, als ich gedacht hätte. Da ich jetzt Zeit habe, dachte ich es wird Zeit für einen neuen Blogeintrag.
Das letzte Wochenende war sehr voll und es gab viel zu erleben. Am Samstag gingen wir auf eine Farm die ca. 15 km von Villavicencio entfernt war. Auf dem Weg zu Farm hab ich mal ein paar Bilder gemacht, damit ihr so ein bissel was von Kolumbien seht (leider nur mit dem Handy).
Auf der Farm angekommen, ging es nach einer kurzen Pause auch schon los. Uns wurden Klettergurte angelegt und es ging zu einer Art Hochseilgarten. Die Mission war es vermisste Menschen zu finden; Das Programm war für Kinder gedacht, da wir mit drei jüngeren Jungs da waren. Es hat aber auch den „Großen“ Spaß gemacht. Es ging auf einen Turm rauf und von dort mit einer langen Seilbahn ab zum nächsten Turm, mitten im Wald. Der Wald ist richtig cool, da bekommt man ein bisschen Tropenwald ab. :) Nach ein paar Stationen war der Spaß dann auch schon wieder vorbei. Aber es hat sehr viel spaß gemacht und die Mission wurde erfolgreich beendet.
Nach einen kurzen Pause ging es nun aufs Pferd. Mit diesem ritten wir über das Gelände der Farm. Ich hatte natürlich, zu mir passend, das ober chiller Pferd. Die anderen ritten schön voraus und das Pferd und ich chillten unser Leben weit hinten. :) Auf dem Weg über die Farm kamen wir an Affen vorbei. Schon ziemlich cool, Affen in freier Wildbahn zu sehen. Leider hatte ich kein Foto dabei. Zum Schluss gab es noch eine kurze Führung durch den Wald. An der Farm angekommen, gab es erst mal Essen, endlich. Danach gab es noch ein Eis und wir fuhren fix und fertig zurück nach Villavicencio.
Am Sonntag ging es schon früh Morgens auf einen Berg. Da die Kolumbianer bissel verpeilt sind und es nicht so genau mit der Uhrzeit nehmen, wurde es dann doch nicht ganz so früh. Was ziemlich doof war, da es jetzt schon ziemlich warm war. Aber wir haben den Berg tapfer erklommen, zumindest fast. :) Mit drei jüngeren Jungs, ist das alles nicht so einfach. Es war trotzdem ein ziemlich schöner Marsch durch den Wald.
Am Montag und Dienstag ist nicht mehr viel passiert. Eigentlich haben wir da fast nur gechillt. Montags waren wir abends noch Amerikanisch Essen. Die Portionen waren schön groß und der Preis schön klein, so könnte es in Deutschland auch sein. So zahlten wir zu zweit geradeeinmal 20 € für zwei Essen und drei Getränke.
Am Dienstag kam eine Freundin von Kim zu uns. Mit der gingen wir dann Crêpes essen. Zwar nicht Kolumbianisch, aber trotzdem sehr lecker.
Zum Abschied ging es Mittwochs noch in eine Stadt die ca. 80 km von Villavicencio entfernt war. Nach dem die Mutter dort was erledigt hatte, ging es weiter auf einen Berg. Dort ist der Mittelpunkt von Kolumbien und natürlich war das der völlige Tourimagnet. Zum Glück war es unter der Woche und es war nichts los. Unter zahlreichen Ständen mit Souvenirs gab es auch einen Stand, der Bilder von einem macht. Natürlich keine normalen Bilder. :) Aber seht selbst.
Nach diesem Abstecher ging es wieder zurück in die Stadt Fisch essen. Danach ging es wieder zurück nach Villavicencio. Dies war zugleich auch das letzte was ich in Kolumbien erlebt habe. Heute wurde ich dann um halb drei wieder von einem Fahrer zum Flughafen gebracht. Jetzt sitze ich auch schon auf dem Weg nach Hause. Das wars also mit der Reise nach Kolumbien.
See you.
Jetzt schaffe ich es endlich mal wieder, einen kleinen Blogeintrag zu schreiben. Seit meinem letzen Eintrag sind ja schon ein paar Tage vergangen. In der Zeit hab ich das Ein oder Andere erlebt. Wo fange ich also an...Mhh vermutlich mal da wo ich aufgehört habe :)
Also am Freitag gab es nicht mehr so viel, außer jede menge Essen. Hier wird dreimal am Tag gegessen. Das Frühstück fällt nicht so groß wie bei uns aus und ist meistens was Deftiges und mit Ei. Dafür fällt das Mittagessen und das Abendessen immer ziemlich groß aus. Es gibt immer in irgendeiner Art und Weise Fleisch. Meistens in Form von Hünschen. Dazu gibt es meistens Reis oder Banane in allen möglichen Variationen. So jetzt aber zurück zum Freitag. Hier gab es abends noch Hamburger. Danach ging es mit zwei Cousinen, einer Schwester und Kim mit dem Auto durch die Stadt. Die Kolumbianer fahren hier fast jede Strecke mit dem Auto. Selbst die zehn Meter vom Haus zur Schule. Die Stadt ist recht groß. Es geht durch reiche Gegenden mit Conjuntos (kleine Ansammlung von besseren Häusern, die durch Zaun und Wachpersonal geschützt werden, wo im Normalfall die reiche Bevölkerung wohnt, also auch die Familie in der ich bin), kleinen Geschäften, Discos und Bars, Restaurants und auch die Gegenden mit ganz einfachen und heruntergekommenen Häusern, in denen die Unterschicht wohnt. Hier sollte man sich als Europäer auch nicht unbedingt alleine Aufhalten. Zum Abschluss gingen wir noch zu einem Aussichtspunkt, von dem man die ganze Stadt überblicken konnte.
Am Samstag gab es nicht so viel zu erleben, die meiste Zeit waren wir im Conjunto. Abends waren wir noch eine Kleinigkeit essen. Am Sonntag ging es mit der ganzen Familie in ein Dorf, ca. 23 km von Villavicencio entfernt. Dort angekommen, gab es zwei große Teller voll mit Fleisch. War ziemlich lecker. Aber die Familie war ganz verwundert, dass ich so wenig esse, weil die Männer in Kolumbien immer sehr viel essen. Selbst der elfjährige Sohn verdrückt fast das doppelte von mir :D Als wir mit Essen fertig waren zeigten sie mir noch die Gegend. Wir fuhren durch die Pampa, an abgelegenen Farmen und Häusern vorbei. An einer Farm hielten wir an und kauften ein paar frische Papayas ein.
Am Montag hatte Kim frei und wir sind zusammen in ein
Einkaufszentrum in Villavicencio. Dort gibt es ein paar nette Läden und es ist klimatisiert. Es lässt sich dort ganz gut aushalten. Dienstags brachte die Mutter der Familie zwei kleine
Straßenkatzen mit um die sie sich jetzt kümmert, so lange bis die Katzen ein neues Zuhause finden.
An den restlichen Tagen haben wir meistens zu Hause gechillt oder sind zum Pool gegangen. Mal schauen, was mich dieses Wochenende noch so erwartet.
Damit ihr seht, wie es hier so aussieht, habe ich noch ein paar Bilder für euch. Leider nur vom Conjunto. Ich hoffe ich komme mal noch dazu, ein paar Bilder von Kolumbien zu machen.
So jetzt bin ich also in Kolumbien. Genaugenommen in Villavicencio. Bis ich hier war, hat es ganz schön gedauert.
Zu erst musste ich nach Frankfurt auf den Flughafen. Ganz schön groß dort. Ich irrte zunächst eine Weile rum, bis ich den Schalter für die Gepäckabgabe gefunden habe. Selbst das funktioniert heute schon ganz ohne Personal. Erst einmal muss man sich sein Flugticket an einem Automaten rauslassen. Mit diesem geht man zum Schalter und gibt dort sein Gepäck ab. Dies geschieht auch mithilfe eines Automaten. Dort wird das Ticket eingescannt. Jetzt kommt der Flug aufgelistet und das Gepäck muss auf das Gepäckband. Der Automat druckt nun diesen Aufkleber aus den man um den Griff macht. Ein Scanner scannt den Barcode ein und der Koffer verschwindet. So weit zur Gepäckabgabe. :)
Danach ging es durch die Passkontrolle und etwas später durch die Kontrolle fürs Handgepäck. Die restliche Zeit verbrachte ich in der Wartehalle, zum Glück mit kostenlosem WLAN. Um 12:55 Uhr war dann endlich Boarding Time und eine Stunde später ging es auf die Startbahn.
Der Flug an sich war ganz nett. Der Sitzplatz am Fenster war sehr gemütlich, aber auch ziemlich eng. Jeder hatte seinen eigenen Bildschirm wo er Filme schauen, Musik hören oder sonstiges Zeug machen konnte. Neben mir saß ein ganz nettes Mädel in meinem Alter, die nach Ecuador gereist ist. Somit hatte ich wenigstens eine Gesprächspartnerin. Aber die elf Stunden Flug waren schon ziemlich lange. In der Zeit gab es zweimal was warmes zu Essen und jede Menge an Getränken.
Um 19:30 Uhr Peru Zeit (-5 h) landete unser Flugzeug in Kolumbien. In Deutschland war es da schon 1:30 Uhr. Zuerst musste ich in Bogota durch die Passkontrolle und mein Visum in Reisepass stempeln lassen. Danach ging es zur Gepäckausgabe. Zum Schluss musste ich noch so ein ausgefülltes Dokument abgeben und ich hatte es geschafft, ich war tatsächlich in Kolumbien eingereist.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam der Fahrer, der mich nach Villavicencio gefahren hat. In Kolumbien hat man es nicht so mit Pünktlichkeit. ;) Wir fuhren schließlich zu fünft ein einem kleinen Auto nach Villavicencio. Was die Kolumbianer an Pünktlichkeit fehlt, holen sie durch ihren Fahrstil wieder rein. Italien ist dagegen lächerlich. :D Während der Fahrt hab ich festgestellt, dass die Kolumbianer noch schlimmer sind, was den Smartphone Konsum angeht. Während der Fahrt wurde so gut wie kein Wort gewechselt, da alle mit ihrem Handy beschäftigt waren. Auf der Fahr nach Villavicencio wurde mir bewusst, dass unsere Autobahnen echt der Luxus sind. Durch die vielen LKWs kommt man meist nur langsam voran. Und mit vielen LKWs meine ich sehr viele. In Deutschland hätte man für diese Strecke vermutlich bissel mehr als eine Stunde gebraucht. In Kolumbien braucht man dafür eine Ewigkeit. So kam ich kurz nach 24 Uhr in Villavicencio an. Nach einer kurzen Begrüßung ging es dann auch schon ins Bett. Ich war schließlich schon 24 h auf den Beinen. :)
Heute Morgen gab es um kurz nach 9 Uhr Frühstück. Irgend eine Frucht, die ich nicht kannte, eine Art Kaba und so was ähnliches wie ein Omelett mit Schinken und ich glaube Käse. :D Gleich geht es los um der Kim ihr Essen in die Schule zu bringen.
So das wars fürs Erste. Werde sicherlich noch ein paar Mal was schreiben während meines Aufenthalts. Nächstes Mal dann auch mit Bildern.
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